Modern Fingerstyle

"Jacques ist einfach ein Könner. Seine Stücke erzählen jazzig gepickte Balladen, die sich angenehm ins Ohr schleichen - so recht zum Zurücklehnen." (Folksblatt, Leipzig Sept./Okt. 1992) "Die durchweg romantischen Töne sind von Blues und Jazz angehaucht, tragen aber das ureigene Markenzeichen von Stotzem. …einer der hoffnungsvollsten neuen Fingerpicking-Gitarristen." (Goslarsche Zeitung 19.6.91)

Der belgische Gitarrist Jacques Stotzem setzt auf seinem Album „Two Bridges“ seine musikalische Arbeit konsequent fort und zeigt erneut seine Fähigkeiten als virtuoser Gitarrist und gefühlvoller Komponist.

"Geheimtip. Stotzem ist technisch blitzsauber und minimiert die Fingergeräusche bei seiner Artistik fast auf Null. Vor allem jedoch ist er ein romantischer Melancholiker." (FAZ, 25.05.1993)

Einer höchst vergnügliche musikalische Weltumrundung. Ganz zweifellos erste Klasse.

"Genau die richtige CD, um mit einem Glas Rotwein (ersatzweise einem kleinen Schluck Maltwhisky) den Tag ausklingen zu lassen!! (...) (Toscho Todovoric (Blues Company), November 2004)

„Wolves“ ist eine CD, die stets neue wunderbare Facetten bereithält und die man darum immer wieder hören wird.

Ein spannendes musikalisches Roadmovie in Spielfilmlänge (72 Minuten Spielzeit)

„Dream Dancer“ ist bewegende Musik von orchestraler Dichte und inspirierender Stimmführung, Musik zwischen majestätischen Harmonien und klaren Melodielinien, gespielt mit beeindruckender Leichtigkeit und gelassen fließender Imagination.

„Open Strings“ überrascht wieder mit einer enormen musikalischen Dichte und Intensität, jenseits ausgetretener Pfade der U- und E-Musik.

Als Anfang der achtziger die beiden LPs „Windspiele“ und „Im Labyrinth“ erschienen, waren sich Publikum wie Kritik einig: Dem Duo Finger/Poser war die perfekte Symbiose von Gitarre und Vibraphon respektive Marimbaphon gelungen.Dies ist eine „Best of“-Kompilation der beiden Alben.

Die Bandbreite der Einflüsse, die auf die Kompositionen dieses Albums eingewirkt haben, reicht vom Folk über Jazz, Komponisten wie Bartok oder Débussy, Balkanrhythmen und Fugenelemente bis zu Avantgarde.

„Nur wenige ersetzen allein mit einer akustischen Gitarre ein ganzes Orchester wie Peter Finger. Und Solostücke wie der folkige Samba „Vive la vie“ und die tänzerischen „Irischen Landschaften“ sprühen vor Ideen.“ (Audio)