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Sabine Kühlich & CRISP - Fly Away

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Rastlos ist sie, kosmopolitisch und unglaublich wissbegierig: Nur wenige Künstler haben eine derart beeindruckende Vita wie die in Gera gebürtige Sängerin und Musikerin, deren fundierte Ausbildung an den Hochschulen und Konservatorien von Köln über Maastricht und Amsterdam bis nach New York führt, und Gesang, Klavier, Saxofon, Klarinette und Improvisation einschließt. In Harlem, New York, entstanden die Kompositionen ihres Albums „Fly Away“, begleitet von einem exzellent-variablen, intelligent-groovenden Quartett, das sich mit traumhafter Sicherheit zwischen „Bossa und Modal, Bebop oder Ballade“ bewegt. Dazu singt die Band-Leaderin mit kraftvoller Stimme, sinnlichem Ausdruck und dem unverwechselbaren Charakter einer Künstlerin, die dem Hörer ihre tief empfundene Musikalität aus tiefstem Herzen nahe bringt, auf einem Album, das Komplexes spielerisch und Innovatives auf wundersame Weise angenehm vertraut erscheinen lässt.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2004
Spielzeit:	71:38
Musiker:	Sabine Kühlich: vocals Tine Schneider: piano Hubert Winter: tenor saxophone Rudi Engel: double bass Bill Elgart: drums feat. Sheila Jordan: vocals

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Joachim Raffel Quartet - Pieces & Pictures

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Seit den frühen 90er Jahren hat sich der Pianist und Komponist Joachim Raffel kontinuierlich zu einer der interessantesten Persönlichkeiten des deutschen und europäischen Jazz entwickelt. Die Besetzung, mit der er sein siebtes Album „Pieces & Pictures“ aufgenommen hat, unterstreicht den europäischen Charakter seines Schaffens. Das Album offenbart einmal mehr die so spannende Vielschichtigkeit in Raffels Schaffen: Einflüsse des Blues, des modernen Jazz, der improvisierten Musik und der Weltmusik finden sich neben Wegweisungen der klassischen und zeitgenössischen Musik in seinem ausgereiften persönlichen Stil. Für Stücke, wie „Radio Dreams“ und „Eye Song“ hat Joachim Raffel aktuell den Begriff „pop imaginaire“ erfunden. Wirklichkeit werden lässt seine Visionen eine wunderbare Band, die ihre Zuhörer und Entdecker in ein immer wieder neu klingendes und nachhaltiges Hörerlebnis entführt. Von ihr dürfte zukünftig noch oft die Rede sein.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2010
Spielzeit:	59:43
Musiker:	Katrin Mickiewicz: vocals, viola Joachim Raffel: piano, percussion Michael Büning: bass Christian Schoenfeldt: drums

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Axel Zinowsky Quartett - Yellow Red Blue

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„Axel Zinowsky gehört ohne Umschweife ins Great Book deutscher Jazzgitarristik.“ So urteilte Alexander Schmitz (“Das Gitarrenbuch“, „Jazzgitarristen“) über den Saitenzupfer aus Münster, der ganz selbstverständlich klassische und popularmusikalische Einflüsse zu verbinden weiß. Zinowsky ist ein unerhört „kompletter“ Gitarrist, der an der E-Gitarre ebenso überzeugt wie an der Nylonstring. Er kann kräftig zupacken („Ballad For Jimi“, „Seven Steps To Heaven“), aber auch in zarter Poesie schwelgen. Der Gitarren-Kosmopolit ist nicht nur ein bemerkenswerter Instrumentalist, sondern begeistert auch als Komponist und Arrangeur. Axel Zinowsky studierte Klassik und Popularmusik und arbeitet als Gitarren-Dozent an mehreren Musikhochschulen. Außer mit seinem festen Quartett arbeitet Zinowsky mit Wayne Bartlett, Billy Cobham und Florian Poser zusammen und konzertiert solistisch und in Kammermusik-Ensembles.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2001
Spielzeit:	60:58
Musiker:	Axel Zinowsky: guitar Volker Winck: saxophone Michael Frontzek: bass Jochen Welle: drums

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Axel Zinowsky Quartett - Mindwalk

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„Mindwalk“ - das ist der Titel der ersten CD Axel Zinowskys, der von Insidern seit Jahren zu Deutschlands besten Jazzgitarristen gezählt wird. Das Album enthält zehn Kompositionen von Axel Zinowsky, die eine sehr persönliche Handschrift zeigen und Ausgangspunkte einer musikalischen Reise durch die Jazzlandschaft der Neunziger Jahre darstellen. Von lyrischen, atmosphärischen Titeln, die stark vom Klang der akustischen Gitarre geprägt sind, geht es über Latin Grooves, Blues- und Funk-orientierte Kompositionen, bis hin zu rauen, energievollen Up-Tempo-Swingstücken. Hier werden die Ausdrucksformen des Crossover-Jazz auf höchstem Niveau präsentiert. Durch intensives Zusammenspiel gelingt es dem Quartett, Klangbilder von großer Intensität und starker Kontrastwirkung entstehen zu lassen. Hinzu kommt, dass mit Axel Zinowsky und dem Saxofonisten Volker Winck zwei wirklich überragende Solisten zu hören sind.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1994
Spielzeit:	49:20
Musiker:	Axel Zinowsky: electric & acoustic guitars Volker Winck: tenor & soprano sax Michael Frontzek: bass guitar Jochen Welle: drums

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Kumlehn Casimir Escayola - Hier

Artikel-Nr.: WR9059

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Mit Jürgen Kumlehn (E-Gitarre), Pablo Escayola (Perkussion) und Olaf Casimir (Kontrabass) haben sich drei gestandene Musiker zum Trio vereint, die jenseits der ausgetretenen Pfade Musik machen. Instrumentalmusik, die wunderbar entspannt und unaufdringlich daherkommt, aber unweigerlich in Bauch und Beine geht. Musik, die einfach Spaß und gute Laune macht.
Alle drei Musiker sind nebenbei in verschiedene Projekte eingebunden als Studio- oder Begleitmusiker und Sidemen bekannter Stars. Jürgen, Olaf und Pablo kennen sich schon seit langer Zeit, haben oft gemeinsam für diverse Künstler gearbeitet. Und so wuchs der Wunsch, endlich auch etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Das Ergebnis ist das Album “Kumlehn-Casimir-Escayola HIER“.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2008
Spielzeit:	47:44
Musiker:	Jürgen Kumlehn: guitar Pablo Escayola: percussion Olaf Casimir: double bass

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Mundell Lowe & Hendrik Meurkens - When Lights Are Lowe

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Wer die vorliegende Platte hört, wird schnell wissen, dass Mundell Lowe ein Meister der Jazzgitarre ist, elegant, nie gefällig, selten erpicht auf Virtuosität, dafür stets dezent, bescheiden, voller Wärme und Intimität und ein Begleiter, der gerade die Beherrschung dieser Kunst im intimen Kontext mit Meurkens ausführlich unter Beweis stellen kann - kurz: ein Gentleman äußerlich wie in seinem Spiel. Und dieses Album hat das Zeug, diesem guitarists’ guitarist endlich auch in Deutschland, in Europa zur überfälligen Anerkennung zu verhelfen. Es ist ein Album der vor allem sanften Art, in der die reife Eleganz Lowes sich aufs Betörendste mit der - immer gefasst klagenden - Mundharmonika-Stimme Meurkens’ verbindet: der Dialog zweier weiser Herren. Presse „Sanfte Eleganz kennzeichnet diese CD, doch selbst ein extrem ruhiger Bossa wie „Bolero para Paquito“ vermag das Feuer der Leidenschaft zu entzünden. Eine CD für die ganz besonderen Momente des Lebens.“ (OWL am Sonntag)

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1999
Spielzeit:	51:17
Musiker:	Mundell Lowe: guitar Hendrik Meurkens: harmonica Chris Berger: bass Mark Taylor: drums

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Peter O'Mara - With-Within-Without

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Peter O’Mara legt hier ein ganz besonderes Werk vor und setzt ganz bewusst auf den Klang seiner akustischen Gitarren. Das sensible Klangbild dieser Instrumente hat ihn dazu verführt, ein lyrisches und eindringliches Statement abzugeben, eine Musik zu schaffen, die uns mit ihrem leichten und doch kraftvollen Fluss wie eine warme Woge trägt. Als Partner hat sich O’Mara zwei Musiker ausgesucht, die mit seiner Vision perfekt harmonieren: Michael Hornek (Keyboards & Percussion) und Henning Sieverts (Bassist). Die drei Musiker nutzen technische Möglichkeiten wie Sampling und Multitrack Recording, um die Grenzen eines Trios bewusst zu erweitern. Dass sie dabei die Intimität einer solchen Besetzung aufrecht erhalten, beweist ihren gemeinsamen Sinn für Klang, Raum und die atmosphärische Dimension ihrer Musik. Die Kollage der Farben reicht von wohlorganisiertem Schönklang bis an die Grenzen der Abstraktion, von erdigen Bass-Riffs bis zu ätherischen Gitarrenakkorden, von quirligen Percussion-Spielereien bis zu majestätischen Akkordclustern. Der Sound dieses Trios ist ein kostbarer Stoff, dicht verwoben und anschmiegsam, zeitlos, jede Oberflächlichkeit vermeidend, von berauschender Sinnlichkeit.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1999
Spielzeit:	62:38
Musiker:	Peter O'Mara: acoustic guitars & sequencer-programming Michael Hornek: piano, samples & percussion Henning Sieverts: contrabass & cello

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Andreas Jaeger - Changes

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Andreas Jaeger kommt ursprünglich aus der Pop- und Rock-Welt. Seine spätere Begegnung mit Blues und Jazz hatte weitreichende Konsequenzen. Workshops u.a. mit Larry Coryell und John Abercrombie folgten und schließlich studierte er intensiv bei Michael Sagmeister, dem führenden deutschen Jazzgitarristen. Sagmeister hat auch das Debut seines „Meisterschülers“ produziert. „Changes“ bietet Musik aus den Bereichen Fusion, Blues, Bossa-Nova und Samba. Jaeger spielt mit gepflegtem, leicht angezerrtem Ton, der seine Blues-Roots bezeugt. Seine Linien sind stets elegant, stecken aber voller Überraschungen und Spannungsmomente. Presse „Andreas Jaeger hat außerdem Erfahrungen als Pop & Rock-Musiker, und das hört man seinem Ton an: offen, angezerrt, bluesig, lebendig. Seine rhythmische Auffassung ist eigenwillig laid-back, gelegentlich fast Monk-eckig, und gibt seinem Spiel im Kontext zwischen Jazz, Latin und Funk etwas sehr Individuelles." (Gitarre & Bass)

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2001
Spielzeit:	55:12
Musiker:	Andreas Jaeger: electric guitar Claus Heßler: percussion Achim Kück: keyboards Frank Itt: bass feat. Michael Sagmeister: electric guitar

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Hubert Winter Quartett - Saga Lydis

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Vor wenigen Wochen erhielt der Saxofonist Hubert Winter den Bayerischen Kunstförderpreis - wofür, das belegt eindrucksvoll seine aktuelle CD „Saga Lydis“. Winter beweist sein Können nicht nur als meisterhafter, sensibler Spieler des Saxophons, sondern auch als souveräner Komponist. Mit seinem hochklassig besetzten Quartett - Richie Beirach (Piano), Dietmar Fuhr (Bass) und Bill Egart (Drums) - hat er ein Album eingespielt, das mit fünf überzeugenden Eigenkompositionen, Beirachs berührendem „Leaving“, einer subtilen Neuauslegung von „Alone Toghether“ und der Kollektivimprovisation „Saga Lydis“ Maßstäbe setzt. Maßstäbe für einen zeitgenössischen Jazz, der auf suggestive Weise Traditionen - Cool, Bop, Hardbop, pianistische Delikatessen fast klassischer Art - und Zeitgeist zu überraschend neuen Synthesen führt. Mitreißend, so konfliktfreudig wie von emotionaler Kraft, mal unbequem, mal straight ahead, mal meditativ oder poetisch, und stets voller Substanz: All das verdankt das Album nicht zuletzt der vorzüglichen „Chemie“ zwischen diesen vier kongenialen Akteuren.

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aufgenommen:	2002
Spielzeit:	66:05
Musiker:	Hubert Winter: tenor and soprano saxophone Richie Beirach: piano Dietmar Fuhr: bass Bill Elgart: drums

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Klaus Graf Quartett - Changes in Life

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Der Saxofonist Klaus Graf, seit Jahren als Sideman international gefragt, legt mit „Changes In Life“ die Debut-CD seines Jazz Quartetts vor. Graf spielte bei der SWR-Bigband und Peter Herbolzheimer, stand als Sideman mit Al Jarreau, Chaka Khan, Phil Collins und Phil Woods auf der Bühne und ist Professor für Jazz-Saxofon in Nürnberg. „Changes In Life“ bietet ein abwechslungsreiches Repertoire mit souligen Groove-Tunes, interessanter Melodieführung und balladesken Atmos. Angesichts der kreativen Interaktion des Quartetts zeigte sich Peter Herbolzheimer begeistert: „Wenn ich die vorliegende CD höre, dann höre ich eine Gruppe, die wirklich zusammenspielt. Alle geben andauernd ihr Bestes. Glanzmomente gibt es jede Menge – man meint, live dabei zu sein. Mich freut diese CD, und ich glaube, jedem, der sie hört, wird es ebenso gehen.“

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aufgenommen:	2002
Spielzeit:	61:19
Musiker:	Klaus Graf: altosax Sava Medan: bass Olaf Polziehn: piano Meinhard Obi Jenne: drums

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