Foto: Manfred Pollert
Blues, Soul, rockige Einlagen und grooviger Jazz stehen auf dem Programm des münsterischen Gitarristen Gregor Hilden. Mit unzähligen Auftritten, zahlreichen CDs und einer Live-DVD unter eigenem Namen ist er seit langem in der Szene aktiv und mittlerweile auch international bekannt geworden. Das Fachmagazin „Gitarre und Bass“ widmete ihm mehrere Features, wies dabei auf Einflüsse von Peter Green und Larry Carlton hin und belegte sein Spiel mit Prädikaten wie „ökonomisch, flexibel und elegant“. Das charakterisiert Hildens Musik - eine Melange aus Blues, Jazz und Soul - denn auch höchst zutreffend.
Hildens Spiel ist nicht auf Attribute wie „besser“, „schneller“ oder „spektakulärer“ angewiesen, sondern überzeugt vielmehr durch einen gefühlvollen Stil, der nicht durch Schubladen-Denken gekennzeichnet ist, sondern höchst individuelle Noten besitzt. Ebendies verdeutlicht der Musiker auch auf seinen letzten CDs.
Die E-Gitarre ist die „Stimme“ der vornehmlich selbst geschriebenen Titel, die allesamt die vielfältigen stilistischen Interessen des Protagonisten widerspiegeln: Blues, Funk, Jazz, souligen Pop und R&B. Der musikalische Bogen aber, der bei Hilden gespannt wird, ist umfassend: federnde, singende Gitarrenlinien treffen auf knackige Funk-Rhythmen, swingige Phrasierungen auf atmosphärische Balladen und mitreißende Grooves.
Mehr Infos:
www.gregorhilden.de