Das Heimspiel des Hamburger Gitarristen und Filmmusikkomponisten mit seinem Trio und weiteren sechs Gastmusikern, in einer musikalisch und klanglich brillanten Aufnahme des Norddeutschen Rundfunks aus der legendären Hamburger „Fabrik“.

Ein spannendes musikalisches Roadmovie in Spielfilmlänge (72 Minuten Spielzeit)

Von dem klassisch klingenden „Requiem“ und der eigenen Solo-Improvisation von „Have Mercy“ bis zur swingenden  Duoversion  von „There’s Destruction In This Land“ zeigt uns Woody Mann, wie gut er als Teenager die Lektionen im Wohnzimmer des Reverends gelernt hat.

Der New Yorker Bassist Brian Glasman begleitet ihn in den Duetten. Woodys unglaubliche Fingerstyle-Technik wird vielleicht noch übertroffen durch seine Fähigkeit im Komponieren und Arrangieren. Jeden Song stattet er mit atemberaubend schönen Harmonien und melodischen Phrasierungen aus, mit gelassener Dynamik und rhythmischem Groove. Obwohl seine Wurzeln im Ragtime-Blues des Rev. Gary Davis liegen, hat er so viele verschiedene Genres verinnerlicht, dass er in einem einzigen Song mehrere Stile und Techniken in einer Weise vermischt, dass er mehr als die Summe der einzelnen Teil darstellt, er zeigt Woody Manns ganz eigenen Stil. 

In seiner Wahlheimat Deutschland genießt der Absolvent der Musikakademie Krakau höchstes Ansehen: Seine musikalischen Beiträge für Film und Bühne, zahllose Musikpreise bei Komponistenwettbewerben, sowie Konzerttourneen wie der „International Guitar Night“ haben den polnischen Gitarristen und Dozenten bereits einem breiten Publikum vorgestellt. Auf seiner neuen Acoustic-Music-Veröffentlichung ‚Born To Be Together‘ verschreibt sich der Meistergitarrist und Gitarrendozent ganz der Musik für die romantische Seele. Auf zwölf Instrumentalstücken zeigt sich Gaworek als gefühlvoller Spieler voller überschwänglicher Harmonik und schwelgenden Melodiebögen, der den intimen Charakter seiner Lieder vortrefflich auf sein Instrument überträgt. Ob Ballade oder Tanzlied, irisches Traditional oder stimmungsvolle Eigenkomposition - hier darf man den Albumtitel ruhig wörtlich nehmen: ‚Born To Be Together‘. Gaworek und seine Gitarre sind ein unzertrennliches Paar. Man hört es.

Leider ausverkauft.

Auf „A Whisper In The Desert“ gibt es einen bemerkenswerten Gitarristen und Komponisten der zeitgenössischen klassischen Musik zu entdecken. Der Amerikaner Brad Richter dürfte eine der kreativsten Stimmen seiner Generation sein. Seine Musik ist virtuos in Ausführung und Komposition, dabei gänzlich ungekünstelt, sinnlich, vital, verständlich und anregend. Er erzählt Geschichten aus innovativen Klängen, amüsante Anekdoten aus musikalischer Virtuosität und variantenreichen kompositorischen Ideen. „A Whisper In The Desert“ von Brad Richter ist eine inspirierende Einspielung moderner Gitarrenmusik, die bei jedem Anhören neue prächtige Facetten erkennen lässt und den Zuhörer unterhält und bewegt.

Die ersten 50 Besteller bekommen ihre CD von MIchael handsigniert!

Michael Fix hat einmal über sich gesagt: „Meine Musik reflektiert die Höhen und Tiefen, die das Leben mit sich bringt.“ Dieses Album ist der definitive Beweis dafür. „The Heart Has Reasons“ ist ein hoch emotionales Album und ein musikalischer Meilenstein zu Beginn einer spannenden Musikerkarriere.

Bereits 1996 erschien die CD erstmals bei ABC Music. 2004 wurde sie hervorragend remastered und ist nun ist diese Fassung auch bei uns erhältlich. Michaels Spiel, technisch einwandfrei, virtuos, voller spielerischer Phantasie und ausgestattet mit einem perfekten Rhythmusgefühl, zeigt sich schon auf dieser frühen  Aufnahme und enthält ausschließlich Eigenkompositionen voller Gefühl und Energie. 

Mit 16 Jahren war Julian Kleiss Sieger des internationalen Gitarrenwettbewerbs Open Strings. Das war 2006. 2008 folgte der „Austrian Newcomer Award“ und heute studiert der Mann aus Österreich am California Institute of the Arts. Mit „Birth of the Chameleon“ legt Julian Kleiss nun sein Debutalbum bei Acoustic Music Records vor. Modern Fingerstyle, gespielt auf einer Nylon-String mit eigenen Kompositionen und Bearbeitungen von Stücken von Buck Wolters, Don Ross oder Michael Jackson.

Allein mit „Spirited Chameleon“ zeigt Kleiss seine ganze musikalische Wandlungsfähigkeit. Perkussives Spiel auf dem gesamten Gitarrenkorpus, rockig, funkige Grooves und differenzierte Tappings wechseln mit feinen Basslinien, die eine weiche Melodieführung und spielerisch eingeworfene Flageoletts unterstützen. In sich geschlossen wie dieser erste Titel ist das gesamte Album. Mal fordernd und treibend wie bei „How Are Our Orders Doing?“, mal verträumt und verspielt wie bei „Naps Are Nice“. Bei der Bearbeitung von Stücken anderer Musiker zeigt Kleiss, dass er die verschiedenen Instrumentenparts mühelos auf nur einer Gitarre vereinen kann und bei „Tight Trite Night“ muss der Hörer aufpassen, dass die Ohren schnell genug sind, um Kleiss‘ Fingern folgen zu können.

Man darf sicher viel erwarten von einem Mann, dessen Spiel schon Jahre vor seinem Gitarrenstudium überzeugte. Mit „Birth of the Chameleon“ erfüllt Julian Kleiss diese Erwartungen voll und ganz.

Nicht nur in seiner Heimat Südafrika ist der Gitarrist und Komponist Tony Cox ein gefeierter Star. Auch in Europa hat sich der Gitarrist und Komponist den Ruf eines exzellenten musikalischen Botschafters des afrikanischen Kontinents erspielt.

Mit ‚My African Heart‘, seinem neuen Album bei Acoustic Music Records, zeigt der mehrfache South African Music Award-Gewinner, was er unter dem Begriff Weltmusik versteht: Auf zwölf Tracks zeigt der Gitarrenmeister im Zusammenspiel mit zahlreichen nativen Gastmusikern, dass er mit afrikanischer Lebensfreude, einem rhythmischen Feuerwerk, seiner perkussiven und doch angenehm entspannten Art Fingerstyle-Gitarre zu spielen, eine unvergleichliche Klang- und Formensprache entwickelt hat. Tony Cox, dem weißen Afrikaner aus Kapstadt, ist mit ‚My African Heart‘ ein herausragendes Album mit großer Strahlkraft gelungen, das den exotischen Zauber Afrikas mit amerikanischer und europäischer Spielkultur verbindet.

Diese beiden haben sich gesucht und gefunden: ein Fingerstyler und ein Flatpicker entdecken ihre gemeinsame Liebe für Roots Music. Die US-Amerikaner Hallawell und Kessinger können dabei als erfahrene Solisten und gefragte Workshop-Dozenten bereits auf zahlreiche Erfolge bei renommierten Wettbewerben zurückblicken. Gemeinsam haben sie tief reichende Kompositionen mit einer klaren Melodiesprache neu arrangiert, in denen sie sich auf ihren Instrumenten intuitiv ergänzen und ihr Akkord- und Melodiespiel fließend wechseln. Ob Traditional, Rag, Swing, Bluegrass oder Ballade – mit einem umfassenden Repertoire-Wissen und großer Stilsicherheit intoniert dieses Duo Instrumentals wie das anrührend-schöne ‚Eleanor‘, den mitreißenden Scott-Joplin-Klassiker ‚Maple Leaf Rag‘ oder das irische Traditional ‚Harvest Home‘. Auf höchstem spieltechnischem Niveau, mit spürbarer Spielfreude und temporeichen Arrangements ist den beiden Gitarrenmeistern mit ‚Ear Candy’ wahrhaftig ein köstlicher Ohrenschmaus gelungen.

Seit mehr als zehn Jahren beweist das Nylonstring-Duo, dass sich beim Gitarrenspiel auf höchstem Niveau Anspruch, Ernsthaftigkeit und ausgelassene Spielfreude nicht ausschließen. Mit intuitiver Harmonie, faszinierender Technik und beeindruckender Dynamik haben die beiden Absolventen der Musikhochschule Dresden ihren eigenständigen Stil zwischen moderner Klassik, südamerikanischer Musik und zeitgenössischem Gitarren-Jazz definiert. Stand auf ihren bisherigen Alben vorrangig der „Duolog“ im Vordergrund, so haben sich Nassler & Schneider mit ihrem neuen Werk einen lang gehegten Traum erfüllt: Ihren Klangkosmos um kreative Instrumentalisten zu erweitern, die ihr Spiel um Piano, Perkussion, Sopransaxofon, Cajon, Kalimba und Kontrabass bereichern, um „intensive Gemütsverfassungen, Reiseimpressionen und Momentaufnahmen des Lebens“ zu vertonen. Das Resultat ist ein vielfarbiges Album voller Überraschungen, bei dem man einerseits anspruchsvoll zuhören, sich aber auch genauso gut genussvoll treiben lassen kann.

„Oltre Il Mare“ gewährt Einblick in die wunderbare musikalische Welt des Stefano Mirandola.

Der Italiener ist ein Nylonstring-Akustiker, dessen atmosphärisches Repertoire von süßer Melancholie bis zu vorwärtstreibender Rhythmik reicht. Nach ersten klassischen Erfahrungen studierte er bei US-Jazz-Stars wie Pat Metheny und Jim Hall und konzertierte mit dem „Acoustic Guitar Duo“ auf Festivals in ganz Europa. Heute taucht Mirandola tief in die Welt des Flamenco und der brasilianischen Musik ein. Elf Eigenkomposition auf „Oltre Il Mare“ beweisen ebenso wie eine originelle Version des Chick-Corea-Klassikers „La Fiesta“ ein weitgefasstes Vorstellungsvermögen. Stefano Mirandola steht für eine organische Verschmelzung von Klängen aus Klassik, Jazz, Flamenco, brasilianischer und ethnischer Musik auf Basis ausgereifter Spieltechnik und unverbildeter Freude beim Experimentieren mit neuen Klängen.