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Melancholie, skurril-fatalistischer Humor, Latin-Grooves, Ragtime-Blues, sonniger Folk-Pop, impressionistische Sprödigkeit, britische Pastorale – das Album-Debüt des Gitarrenbauers Ernie Rissmann überrascht – auf eigenen Instrumenten – mit eigenen Songs, mit eigenem Stil.
Der tragisch-heitere Demenz-Walzer „Gone“ beispielsweise. Das resignative „Rain“. Das luftig-beschwingte „Fleury“. Der kauzige Ragtime-Blues vom verkorksten Fußballspiel („Soccer“). Das Intro von „Satie At Sea“ etwa zeigt, was all das zusammenhält: Ein Fingerstyle, von dem Songwriter meist nur träumen, ersetzt ganze Bands und verleiht jedem Titel unverwechselbaren Charakter und Charme. Jazz, Chanson, Folk, stets locker und auf den Punkt, Beatles-artige Akkordfolgen: eingängig, doch voller Hakenschläge. Schön, spannend, tiefgängig – und anders als fast jeder Songwriter sonst.