Eleganz, Poesie und viel Gefühl: Mit seinem vornehmen Gitarrenstil, seinem sensiblen Gespür für Melodik und feinen Temperament gehört der sympathische Belgier zu den herausragenden Fingerstyle-Gitarristen. Dies zeigt er einmal mehr auf seinem neuen Soloalbum ‚Simple Pleasure’.
Mit der Ruhe eines Zen-Meisters setzt Jacques Stotzem bildreich Balladen wie „Christmas In Bejing“ oder ‚A Rainy Day in Hokkaido’ in Szene, Erinnerungen an seine Reisen im fernöstlichen Kulturkreis und musikalische Verbeugung vor „dem Respekt der Menschen untereinander und der Schönheit der Natur“.
Zwei Beispiele eines Albums voller Ruhe und Klarheit, Erfahrungsschatz eines Musikers mit ausgeprägten Sinn für Melodik, Raum und Stille, die den Zuhörer zum Innehalten, Verweilen und Tagträumen einlädt. Es lässt die ganze Leidenschaft erahnen, wenn Stotzem erklärt: „Musik macht mein Leben reich“. Wie schön, dass er uns mit „Simple Pleasure“ teilhaben lässt.

Als gern gesehener Gast auf allen großen Festivals hat sich der sympathische Belgier mit seinem vornehmen Fingerstyle, seinem sensiblen Gespür für Melodik und seinem feinen Temperament einen beachtlichen Fan-Kreis erspielt.
Mit ‚Colours Of Turner’ realisiert Stotzem mit seinem langjährigen Freund, dem Kontrabassisten André Klenes, den Wunsch eines Duo-Albums. Beiden Musikern merkt man ein intuitives Verständnis an, perfekt ergänzen sich Klenes, der sich in Jazz, Klassik und Weltmusik positioniert und der lyrische Fingerstyler bei ihren gemeinsamen Kompositionen zwischen erdigem Blues, elegantem Fingerstyle und farbenprächtigen Klanglandschaften mit jazziger Tradition.
Wie auf allen Alben stellt Stotzem seine Virtuosität in den Dienst der Musik, mit einem ausgeprägten Gespür für Dynamik, Raum und Stille und sorgt mit feinen Artikulationen, reichen Akkorden und vornehmen Solospiel für ein Album von enormer Ausdruckskraft, das lange nachzuhallen vermag.

Diese DVD wurde am 17. Dezember 2004 in Taipeh (Taiwan) aufgenommen. Bei den zehn hier vertretenen Titeln handelt es sich um eine Auswahl aus Jacques Stotzems aktuellem Konzertprogramm (z.B. ‚Jungle‘, ‚Traces‘, ‚Gando‘) sowie um beliebte ältere Stücke wie ‚Trace Of Sorrow‘ oder ‚Sur Vesdre‘.
Im Workshopteil erläutert Jacques in englischer Sprache seine Spieltechnik und gibt Tipps, z.B. zur Benutzung von Kunststoff-Fingerpicks (Bearbeitung der Picks, Schlagtechniken), zu Spieltechniken der rechten Hand und zu Percussionseffekten, wie sie etwa in ‚Jungle‘ eingesetzt werden. In einem weiteren Teil stellt Jacques das Equipment vor, das er bei den Konzerten benutzt.

Jacques Stotzem gehört für viele Fans der akustischen Gitarrenmusik zu den absoluten Favoriten. Er versteht es wie kaum ein anderer Akustik-Virtuose, sensible Momente und aufblitzendes Temperament zu einem eigenständigen Stil zu vereinen. Nicht nur höchste technische Kunstfertigkeit ist sein Thema, sondern ein untrügliches Gespür für die richtige Note zur rechten Zeit.
„In Concert“ dokumentiert Stotzems Spielfreude und beweist erneut seine Klasse als einer der führenden europäischen Akustikgitarristen. „In Concert“ – das ist solistische Gitarrenmusik der höchsten Kategorie mit swingenden Bass-Linien, reichen Akkorden, deftigen Blues-Artikulationen, zart hingetupften Arpeggien und einer selten gehörten dynamischen Ausdruckskraft. „In Concert“ zeigt die musikalische Welt eines virtuosen Musikers, eine Welt voller Überraschungen und wunderbarer Momente.

Eine neue CD von Jacques Stotzem! Für viele Fans akustischer Gitarrenmusik ist dies durchaus ein Ereignis, denn Jacques ist seit vielen Jahren einer der Lieblinge derjenigen, die virtuoses Gitarrenspiel und einfühlsame Melodik zu schätzen wissen.
Jacques hat acht neue Stücke eingespielt, bei denen sich romantische Sensibilität und ausgelassenes Temperament die Hand reichen. Tiefempfundene Melodien kontrastieren mit süffigen Blues-Riffs, zarte Arpeggien treffen auf deftige Bass-Linien: Bandbreite und Dynamik von „Sur Vesdre“ beweisen, dass Jacques Stotzem zu den weltbesten Fingerstyle-Akustikern zählt. „Sur Vesdre“ – das ist virtuoses Sologitarren-Spiel, das mit immer wieder überraschenden Wendungen, prächtigen Klangfarben und swingender Rhythmik begeistert.

Auch auf seiner Produktion ”Connections” ist Stotzems ganzer musikalischer Ausdruckshorizont zu finden. Ein Anspieltipp, um sein dynamisches Spektrum kennenzulernen: die beiden Titel ”Zimmer 13” und ”Une Part De Soi”. Ersterer ein heftig pumpender Blues mit abgedämpften Bass-Riffs und deftig phrasierter Melodie, letzterer eine majestätisch fließende Ballade, eingespielt auf einer Nylonstring-Acoustic. Stotzem hat sich weiterentwickelt. Nicht unbedingt technisch, da wurde ihm bereits Perfektion bescheinigt. Nein, er hat sich noch mehr auf seine persönliche Stimme und Aussage konzentriert. Auf ”Connections” wird man keinen einzigen überflüssigen oder unmotivierten Ton finden. Stotzem ist noch mehr in die Tiefe der Musik eingedrungen und zeigt hier nicht nur seine Qualitäten als Solo-Gitarrist, sondern sucht ebenso die Kommunikation mit musikalischen Partnern. Wunderschön ist ”Séquenzes Bleues” im Duo mit Thierry Crommen an der Harmonica und Stotzem an der akustischen Slide-Gitarre. Dass er auch ein herausragender Begleiter ist, zeigt der Belgier im Zusammenspiel mit Jazzgitarrist Jacques Pirotton, der seine glockig-schwebenden Linien über die prächtigen Harmonien von Stotzems Steelstring webt. ”Connections” ist ein gitarristisches und musikalisches Meisterwerk, das Stotzems guten Ruf weiter ausbauen wird.

Jacques Stotzem - dieser Name läßt Freunde akustischer Gitarrenmusik aufhorchen. Kein Wunder, denn der Belgier ist nicht nur ein phantastischer, mit allen technischen Wassern gewaschener Steelstring-Gitarrist, er ist vielmehr noch ein exzellenter Musiker mit einem außergewöhnlichen Händchen für exorbitante Kompositionen. Auf seiner Einspielung “Fingerprint” zieht Stotzem erneut alle Register seines Könnens: Starke Balladen erwarten den Hörer ebenso wie kraftvoll Rockiges mit Blues- und Jazz-Einschlag. Und hin und wieder lugt auch der Ragtime verschmitzt hervor, wie etwa im Titelstück “Fingerprint”.

Dabei zieht sich trotz aller stilistischen Vielfalt eines wie ein roter Faden durch alle zehn Tracks dieser CD: Stotzems seltene Begabung, technische Brillanz mit unerhörter musikalischer Perfektion zu vereinen. Sollte je ein Botschafter für die Steelstring-Gitarre gesucht werden, dieser Posten könnte kaum besser als mit Jacques Stotzem besetzt werden. Wer’s nicht glaubt, hört bitte “Fingerprint”, alle anderen haben wahrscheinlich eh schon zugegriffen!

Wie im Flug vergeht die Zeit, wenn Stotzem und Crommen ein Brillantfeuerwerk bestens ausgereifter Ideen aus melancholischem Folk, saftigem Blues, swingendem Jazz und gar treibendem Rock abbrennen - Ideen, wie sie sie in ihren zehnjährigen Profi-Karrieren (teils zusammen, aber meist auf eigenen Pfaden) entwickeln konnten.
Denn während Thierry Crommen - auf der chromatischen wie der diatonischen Mundharmonika ebenso zu Hause wie in den verschiedensten Musikrichtungen - bei der
Mundharmonikaweltmeisterschaft glänzte, in unzähligen Studioaufnahmen mitwirkte, ging Jacques Stotzems Stern am Himmel der akustischen Gitarre Anfang der 90er Jahre auf. Weithin gerühmt für seine unnachahmlich melodiîsen Fingerpicking-Kompositionen, deren Bandbreite von der träumerischen Ballade über spritzigen Jazz bis hin zu beinahe donnerndem Akustik-Rock reicht, hat Stotzem mit
seiner gleichermaßen aufregenden wie einfach schönen Musik inzwischen auf Festivals beiderseits des Atlantik Begeisterungsstürme ausgelöst.

Der belgische Gitarrist Jacques Stotzem setzt auf seinem Album „Two Bridges“  - dem dritten bei Acoustic Music Records - seine musikalische Arbeit konsequent fort und zeigt erneut seine Fähigkeiten als virtuoser Gitarrist und gefühlvoller Komponist. Ob er nun poppige Balladen , rockige Rhythmen oder Ragtimestücke spielt, immer überzeugt er durch seine traumwandlerische Sicherheit.

Besonders durch seine sanften Melodien, wie etwa im Titelstück ,Two Bridges’,  erweist er sich in letzter Zeit mehr und mehr als Publikumsliebling. Daß er kraftvoll spielen kann, z.B. rockig in ,Complicité’, aber auch die Fingerpickingtechnik von Grund auf beherrscht - man höre den Ragtime ,Blue Box’- beweist er dabei ganz nebenbei.

"…Gitarreninstrumentals von ausgesprochen hoher kompositorischer und technischer Qualität …sein Spiel ist makellos …durch seine perfekte Technik und das gefühlvolle Spiel auch in schwierigsten Passagen ein Genuß …für Freunde akustischer Gitarrenmusik ein Muß." (Concerto, April/Mai 95)

"Geheimtip. Stotzem ist technisch blitzsauber und minimiert die Fingergeräusche bei seiner Artistik fast auf Null. Vor allem jedoch ist er ein romantischer Melancholiker." (FAZ, 25.05.1993)

"Eine Delikatesse ...ausgefeilte Technik, kraftvolles Spiel, kompakte Arrangements... eindrucksvoll..." (Rheinische Post, 25.11.93)