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1 Zur Geschichte der Mikrofontechnik
2 Was ist Schall? Die technischen Grundlagen
2.1 Akustische Parameter zur Beschreibung eines Schallfelds
2.1.1 Frequenz
2.1.2 Wellenlänge
2.1.3 Die spektrale Zusammensetzung einer Schallwelle
2.1.4 Schalldruck und Schalldruckpegel
2.2 Schall in geschlossenen Räumen
2.2.1 Direktschall und Diffusschall
2.2.2 Freifeld und Diffusfeld
2.2.3 Nachhallzeit
2.2.4 Hallradius
2.2.5 Absorption
2.2.6 Reflexion und Beugung
2.2.7 Streuung
2.2.8 Phasenlage und Interferenz
2.2.9 Kammfiltereffekt
2.2.10 Eigenfrequenzen eines Raumes (Raummoden)
3 Konstruktionsprinzipien
3.1 Mikrofone und ihre Empfängerprinzipien
3.1.1 Druckempfänger
3.1.2 Anwendungsmöglickeiten des Druckempfängers
3.1.3 Freifeld- und diffusfeldentzerrte Druckempfänger
3.1.4 Druckgradientenempfänger mit Nierencharakteristik
3.1.5 Druckgradientenempfänger mit Achtercharakteristik
3.1.6 Druckgradientenempfänger und der Nahbesprechungseffekt
3.1.7 Druckempfänger und Druckgradientenempfänger
3.2 Wandlerprinzipien von Mikrofonen
3.2.1 Tauchspulenmikrofone
3.2.2 Bändchenmikrofone
3.2.3 Kondensatormikrofone
3.2.4 Niederfrequenz- und Hochfrequenzschaltung
von Kondensatormikrofonen
3.2.5 Symmetrierung des Ausgangssignals
3.2.6 Spannungsversorgung von Kondensatormikrofonen
3.2.7 Elektret-Kondensatormikrofone
3.2.8 Piezoelektrische Mikrofone
3.2.9 Kohlemikrofone
3.2.10 MEMS-Mikrofone
4 Was bedeuten die technischen Daten?
4.1 Richtcharakteristik
4.1.1 Kugelcharakteristik
4.1.2 Breite Niere
4.1.3 Nierencharakteristik
4.1.4 Supernierencharakteristik
4.1.5 Hypernierencharakteristik
4.1.6 Achtercharakteristik
4.1.7 Keulencharakteristik
4.1.8 Allgemeine Anmerkungen zu den Richtcharakteristiken
4.2 Bündelungsgrad
4.3 Frequenzgang
4.4 Übertragungsbereich
4.5 Übertragungsfaktor (Empfindlichkeit)
4.5.1 Leerlauf-Übertragungsfaktor
4.5.2 Betriebs-Übertragungsfaktor
4.6 Angaben zum Eigenrauschen
4.6.1 Geräuschspannung
4.6.2 Ersatzgeräuschpegel
4.6.3 Geräuschpegelabstand
4.7 Grenzschalldruckpegel
4.8 Dynamikbereich
4.9 Nennimpedanz
4.10 Nenn-Abschlussimpedanz
5 Spezielle Bauformen
5.1 Mikrofone mit umschaltbarer Richtcharakteristik
5.2 Kleinmembran-Kondensatormikrofone als Modulsysteme
5.3 Röhren-Kondensatormikrofone
5.4 Miniatur-Ansteckmikrofone
5.5 Clip-Mikrofone
5.6 Headset-Mikrofone
5.7 Bühnen-Gesangsmikrofone
5.8 Grenzflächenmikrofone
5.9 Richtrohrmikrofone
5.10 Parabolische Mikrofone
5.11 Zoom-Mikrofone
5.12 Messmikrofone
5.13 Digitale Mikrofone
5.14 Mikrofone mit erweitertem Frequenzbereich
5.15 Mikrofonarrays
6 Stereomikrofonie-Verfahren
6.1 Die Zusammenhänge beim räumlichen Hören
6.2 Richtungswahrnehmung bei elektro-akustischer Wiedergabe
6.3 Bildung von Phantomschallquellen durch Laufzeitunterschiede
6.4 Bildung von Phantomschallquellen durch Intensitätsunterschiede
6.5 Intensitätsstereofonie und -mikrofone
6.5.1 XY-Verfahren
6.5.2 Blumlein-Verfahren
6.5.3 MS-Verfahren
6.6 Laufzeitstereofonie (AB-Stereofonie)
6.6.1 Druckempfänger-AB
6.6.2 Gradientenempfänger-AB
6.6.3 Grenzflächen-AB
6.6.4 AB mit drei und mehr Mikrofonen
6.7 Äquivalenzstereofonie und -mikrofone
6.7.1 ORTF (Office de Radiodiffusion et Télévision Française)
6.7.2 NOS (Nederlandse Omroep Stichting)
6.7.3 Trennkörpermikrofone
6.8 Kunstkopf-Stereomikrofone
7 Mikrofonverfahren für Mehrkanalaufnahmen
7.1 Das INA5-Verfahren
7.2 Das IRT-Kreuz
7.3 OCT (Optimized Cardioid Triangle)
7.4 Doppel-MS-Anordnung
7.5 Holophone
7.6 Soundfield-Mikrofon
7.7 Fukuda-Tree
7.8 Überlegungen zur Surround-Mikrofonierung
8 Mikrofon- und Aufnahmepraxis
8.1 Die Akustik des Aufnahmeraumes
8.2 Mikrofonauswahl und -positionierung
8.3 Sprache
8.4 Gesang
8.5 Schlagzeug
8.5.1 Bassdrum
8.5.2 Snare
8.5.3 HiHat
8.5.4 Toms
8.5.5 Overheads/Becken
8.6 Percussion-Instrumente
8.6.1 Congas und Bongos
8.6.2 Triangel, Rainmaker, Cabasa etc.
8.6.3 Cajon
8.7 E-Gitarre und E-Bass
8.8 Hammond-Orgel
8.9 Akustische Saiteninstrumente
8.9.1 Akustische Gitarre
8.9.2 Klavier und Flügel
8.9.3 Streichinstrumente
8.10 Blasinstrumente
8.10.1 Trompete
8.10.2 Posaune
8.10.3 Tuba
8.10.4 Horn
8.10.5 Saxofon
8.10.6 Klarinette
8.10.7 Fagott
8.10.8 Querflöte
8.10.9 Mundharmonika
8.10.10 Akkordeon
9 Der Einfluss des Mic-Preamps
10 Mikrofonpraxis bei der Live-Beschallung
10.1 Club-Bühne
10.1.1 Mikrofonierung auf der Bühne
10.1.2 Einstellen von PA- und Monitoranlage
10.1.3 Vermeidung von Rückkopplungen
10.1.4 Der Soundcheck
10.1.5 Live-Mitschnitt
10.2 Sprachbeschallung
10.3 Theaterbeschallung
11 Mikrofonierung in der Klassik
11.1 Orchester-Mikrofonierung
11.2 Chor-Aufnahmen
11.3 Aufnahme von Kammermusik-Ensembles
11.4 Aufnahme der Kirchenorgel
12 Funkmikrofone und deren Einsatz
12.1 Das Übertragungsprinzip
12.1.1 Amplitudenmodulation
12.1.2 Frequenzmodulation
12.2 Elektromagnetische Wellen
12.3 Zugelassene Frequenzbereiche
12.4 Diversity-Empfang
12.5 Rauschunterdrückung und Rauschsperre
12.6 Antennen
12.7 Intermodulation
12.8 Sender- und Empfängertypen
12.9 Tipps zum Betrieb von drahtlosen Mikrofonanlagen
A Anhang
Anhang 1 Wissenswertes über Pegelrechnung
Anhang 2 Was sind Spannung und Strom?
Anhang 3 Symmetrische Signalübertragung
Anhang 4 Röhrenmikrofone
Anhang 5 Tabellen
Anhang 6 Frequenzbereiche einiger Instrumente
Anhang 7 Literaturhinweise
Anhang 8 Liste der Mikrofonhersteller
Anhang 9 Trackliste der Hörbeispiele
Stichwortverzeichnis
Andreas Ederhof, Jahrgang 1958, hat Maschinenbau studiert und wandte sich nach einigen Berufsjahren im Flugzeugbau der Tontechnik zu. Er arbeitete als Studiomanager und Sendetechniker beim Rundfunk und ist inzwischen als freiberuflicher Toningenieur tätig. Zu den beruflichen Schwerpunkten gehören Konzertaufnahmen in den Bereichen Popmusik und Klassik. Darüber hinaus lehrt er als Dozent an tontechnischen Schulen.
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