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Nassler&Schneider - Here’n There

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Mit dieser Aufnahme werden die beiden Dresdner Gitarristen Jörg Naßler und Silvio Schneider ihrem hervorragenden Ruf, eines der kreativsten und homogensten europäischen Gitarren-Duos zu sein, einmal mehr gerecht. So fein verwoben, so dynamisch und abwechslungsreich waren die zwei – verstärkt um die farbenprächtigen Perkussion von Jörg Ritter und die Flöte von Volker Schlott – bislang noch nicht zu hören. Geblieben ist die Mischung aus klassischem Ernst, jazziger Leichtigkeit und südamerikanischen Temperament. Hinzugekommen ist eine neue Kraft der Interpretation sowie ein besonders glückliches Händchen für ausgefeilte Kompositionen, die dem Duo auf den Leib geschrieben sind. Die Stimmungsbilder von „Here´n There“ sind von einer pointilistischen Dichte, wie man sie nur schwerlich woanders finden wird. Mit viel Ausgeglichenheit und ruhiger Kraft spielen sich die beiden Musiker durch ein Repertoire, das wundervoll zarte Klangwolken mit feurigen Ausbrüchen kombiniert, das warmherzige Klänge in sonnige Eintracht mit strengen Dissonanzen zu stellen vermag.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1999
Spielzeit:	46:42
Musiker:	Jörg Naßler: guitar Silvio Schneider: guitar

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Nassler&Schneider - Plan B

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Seit mehr als zehn Jahren beweist das Nylonstring-Duo, dass sich beim Gitarrenspiel auf höchstem Niveau Anspruch, Ernsthaftigkeit und ausgelassene Spielfreude nicht ausschließen. Mit intuitiver Harmonie, faszinierender Technik und beeindruckender Dynamik haben die beiden Absolventen der Musikhochschule Dresden ihren eigenständigen Stil zwischen moderner Klassik, südamerikanischer Musik und zeitgenössischem Gitarren-Jazz definiert. Stand auf ihren bisherigen Alben vorrangig der „Duolog“ im Vordergrund, so haben sich Nassler & Schneider mit ihrem neuen Werk einen lang gehegten Traum erfüllt: Ihren Klangkosmos um kreative Instrumentalisten zu erweitern, die ihr Spiel um Piano, Perkussion, Sopransaxofon, Cajon, Kalimba und Kontrabass bereichern, um „intensive Gemütsverfassungen, Reiseimpressionen und Momentaufnahmen des Lebens“ zu vertonen. Das Resultat ist ein vielfarbiges Album voller Überraschungen, bei dem man einerseits anspruchsvoll zuhören, sich aber auch genauso gut genussvoll treiben lassen kann.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2005
Spielzeit:	58:06
Musiker:	Jörg Naßler: guitars, bass, sounds, percussion Silvio Schneider: guitars Nippy Noa: congas, kalimba, percussion Alexis Herrera Estevez: timbales, Cubapercussion Conny Sommer: cajon, kalimba, percussion Heiko Jung: drums Jörg Ritter: percussion Kilian Forster: double bass Stefan Kling: piano, synthesizer, organ Tom Götze: bass Volker Schlott: saxophone, flute

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Naßler & Schneider feat. Jörg Ritter - Triologe

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Es gibt Musik, die ist derart explosiv, so überaus zündend und feurig, daß sie eigentlich nur mit einem Feuerlöscher ausgeliefert werden sollte. Und manchmal ist sie auch noch so virulent ansteckend, daß sie im Prinzip der ärztlichen Verschreibungspflicht unterliegen müßte. Doch keine Angst, “Triologe”, die aktuelle Produktion des Gitarrenduos Naßler & Schneider, ist gottseidank rezeptfrei erhältlich. Ansteckend und feuergefährlich wirkt dieses phantastische Album aber dennoch: Südamerikanische Einflüsse mischen sich mit Jazz und klassischen Anleihen in musikalischer Perfektion zu einem absolut mitreißenden Hörgenuß, dargeboten von zwei Akustikgitarristen, die ihresgleichen lange suchen lassen. Dazu gesellt sich mit Jörg Ritter ein kongenialer Perkussionist, der nicht nur als äußerst einfühlsamer rhythmischer Motor dieses faszinierenden Trios, sondern vielmehr als dritter Solist agiert, Klangfarben und Flächen beisteuert, die “Triologe” endgültig zu einem ganz einmaligen, unverwechselbaren Erlebnis werden lassen

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1997
Spielzeit:	63:22
Musiker:	Jörg Naßler: guitars, bass, charango, percussion Silvio Schneider: guitars, percussion Jörg Ritter: percussions Volker Schlott: soprano, sax Ulrich Thiem: cello

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Stefan Lindenbauer - It's Probably Me

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Der Nachwuchswettbewerb des alljährlichen OPEN-STRINGS-FESTIVAL in Osnabrück ist ein wichtiges Sprungbrett für noch unbekannte, aber hochtalentierte Gitarristen. Im Jahr 2001 hieß der Gewinner Stefan Lindenbauer. Der österreichische Gitarrist (*1976) studierte klassische Gitarre bei Michael Langer und bildete sich in Meisterkursen bei international bekannten Musikern wie Roland Dyens weiter. Lindenbauer ist allerdings kein reiner Klassiker. So steht auf seiner Debut-CD „La Catedral“ von Augustin Barrios einträchtig neben Stings „It´s probably me“, das der auch der CD ihren Namen gab. Weitere Stücke stammen u.a. von Michael Langer, Roland Dyens oder Buster B. Jones. Mit “It’s probably me“ hat Stefan Lindenbauer ein beeindruckendes Debut vorgelegt, das mit stilistischer Vielfalt und hochklassiger Interpretation begeistert.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2002
Spielzeit:	41:18
Musiker:	Stefan Lindenbauer: acoustic guitar

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Thomas Kleemaier - Short Stories

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Woody Mann nennt Thomas Kleemaier „Österreichs bestgehütetes Geheimnis“ in Sachen Akustikgitarre. Diesem Statement kann man nach dem Hören der CD „Short Stories“ nur zustimmen. Thomas Kleemaier hat die weltbesten Akustiker eingehend studiert. Sein Stil ist allerdings mehr als nur das Konglomerat diverser Einflüsse. Eine eigenständige musikalische Persönlichkeit hat hier ihren ganz persönlichen Stil gefunden. Mit profunder Spieltechnik und ausdrucksstarker Artikulation bedient Kleemaier seine 6- und 12-saitigen Steelstrings und weiß sich auch als Komponist stimmungsvoller musikalischer „Kurzgeschichten“ in Szene zu setzen. Lassen wir nochmals Woody Mann zu Wort kommen: „Die 13 Stücke von ‚Short Stories‘ zeigen, warum sich Thomas als eine frische neue Stimme in der zeitgenössischen Akustik-Szene etabliert hat.“

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2001
Spielzeit:	42:17
Musiker:	Thomas Kleemaier: acoustic guitar

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Lucas Michailidis - The Offering

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Lucas Michailidis, Gitarrist aus Melbourne/Australien, konnte 2001 mit einer überzeugenden Performance den ersten Preis beim Gitarren-Festival „Open Strings“ in Osnabrück gewinnen. Mit seiner Solo-CD „The Offering“ präsentiert sich dieser bemerkenswerte Musiker nun auch dem europäischen Publikum. „The Offering“ – das ist akustische Gitarrenmusik in ihrer reinsten Ausprägung, ohne Overdubs oder Studio-Tricks. Getragen von fließenden Melodiebögen vermischt Michailidis Folk, Pop und Jazz zu einem prächigen Pastell-Gemälde, das Klischees konsequent vermeidet. Dass er nicht nur die sanfte Seite beherrscht, zeigt der groovige Titel „Hedgehog“ mit federnden Basslinien. Das Repertoire von „The Offering“ bietet reizvolle Klangfarben und lotet die Möglichkeiten des Fingerstyle-Spiels voll aus. Unabhängige Linienführung, majestätische Akkorde, flirrende Obertöne, humorvolle Leichtigkeit („Easy Chair“), farbenfrohe Open-Tunings – alles, was heute interessantes und lebendiges Akustikgitarren-Spiel ausmacht, hat Michailidis zu bieten. Nebenbei etabliert er sich mit „The Offering“ als finessenreicher Komponist mit einem Faible für intensive Stimmungen und charaktervolle Melodien.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1999/2000
Spielzeit:	45:48
Musiker:	Lucas Michailidis: acoustic guitar

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Andrea Castelfranato - If ...

Artikel-Nr.: 319.1384.2

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Andrea Castelfranato findet seine musikalischen Einflüsse auf vielen Reisen durch Europa, bevor er an der Akademie Lizard di Fiesole unter der Leitung von Giovanni Unterberger Gitarre studiert. Dort entwickelt Castelfranato eine musikalische Weitsicht, die nach zahlreichen Seminaren bei Biréli Lagrène, John Stowell und Franco Morone zu seinem außerordentlich eleganten Fingerstyle führt. Mit seiner hohen Musikalität, Ausstrahlung und Eigenständigkeit gewann Castelfranato 2006 beim Osnabrücker Gitarrenfestival Open Strings den ersten Platz im Nachwuchswettbewerb. Auf seinem Albumdebüt ‚If...’ spiegelt sich nun die ganze Vielschichtigkeit seines Spiels wider. Castelfranato bietet einen reichhaltigen Kanon aus klassischer Eleganz, hoher Spielkultur, intuitivem Melodiegespür, erstaunlicher musikalischer Reife und mediterranem Feuer.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2001/02
Spielzeit:	38:38
Musiker:	Andrea Castelfranato: acoustic guitar guests: Silvia Di Lello: vocals Dago Red: Giuseppe Mascitelli: guitar, vocals Nicola Palanza: guitars Marco Pellegrini: harmonica

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Martin Moro - Hambrug

Artikel-Nr.: WR9044

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Martin Moro ist kein Unbekannter in der Live– und Studioszene. Der österreichische Gitarrist und Multiinstrumentalist auf allen möglichen Saiten-, Perkussionsinstrumenten und Flöten bereist seit gut 15 Jahren das In- und Ausland. Als Gitarrensolist, Mitglied des Folk-Trios „Squadune“, musikalischer Begleiter des deutschen Liedermachers und Grimme-Preisträgers Martin Buchholz und versierter Studiomusiker und Produzent hatte Martin Moro ausreichend Gelegenheit, in verschiedensten Bereichen Fingerspitzengefühl und reichen musikalischen Wortschatz zu zeigen.
Das Album „Hambrug“ präsentiert sich als eine Art „Werkschau“ des Ausnahmemusikers. Solo, aber auch unter Mitwirkung internationaler Gäste bietet das Album von virtuoser Fingerstyle-Gitarre und gediegen arrangiertem Singer/Songwriter-Material bis hin zu geschmackvollem Slidegitarrenspiel eine stilistische Bandbreite, die man in dieser Vielfalt auf einer CD vereint noch nicht oft gehört hat. Musikalische Feinkost für Menschen, die sich Zeit zum Zuhören und Ohrenverwöhnen nehmen wollen.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	2006
Spielzeit:	57:19
Musiker:	Martin Moro: guitars, multiinstrumentalist Berndt Luef: vibes Franz Sommer: hammond Klaus Zalud: drums Stefan “Stoney” Steiner: fiddle, diatonic, accordion Brian Dunning: flute Jozef Lupták: cello Jeff Johnson: piano

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Andreas Heuser - Continuum

Artikel-Nr.: 319.1086.2

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Jazz, Klassik, Minimal-Music, orientalische- und lateinamerikanische Musik dienten Andreas Heuser als Inspirationsquelle für 10 prägnante Eigenkompositionen, in denen es gelingt diese Elemente zu einer höchst eigenständigen, spannenden und abwechslungsreichen Mischung zu verschmelzen. Ein Großteil der Stücke wurde auf einer 10-saitigen Konzertgitarre gespielt, deren im Bassbereich erweiterter Tonumfang ungewohnte klangliche und spieltechnische Möglichkeiten eröffnet, die Andreas Heuser geschickt zu nutzen weiß. Im reizvollen Kontrast dazu stehen die Klangfarben der Stahlsaiten-Akustikgitarre und der Requinto (eine Quinte höher gestimmt als eine Konzertgitarre), welche das Klangbild in den Höhen abrundet.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1995
Spielzeit:	45:08
Musiker:	Andreas Heuser: acoustic guitars (10-string & 6-string classical guitars, steelstring acoustic guitar, requinto)

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Andreas Heuser - Unknown Places

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Zu unbekannten Orten will uns der deutsche Gitarrist Andreas Heuser führen. Das gelingt ihm auf “Unknown Places” bestens. Schon das Eröffnungsstück “Remember Batumi”, gespielt auf einer 8-saitigen Steelstring-Gitarre, weist dem Ohr bizarre, immer wieder überraschende Klanglandschaften zwischen orientalischer Melodik und perkussiven Saitenattacken. Heuser kennt keinerlei musikalische Berührungsängste und lässt sich von Jazz, Folk und Klassik ebenso inspirieren wie von Weltmusik und Minimalismen. Nicht nur der musikalische Facettenreichtum seiner Musik sorgt für einen kurzweiligen Hörgenuss, sondern auch das verwendete Instrumentarium ist einen näheren Blick wert und dürfte für Freunde akustischer Gitarrenmusik von höchstem Interesse sein. Viele Stücke wurden auf einer 10-saitigen Klassikgitarre eingespielt, daneben sind die schon erwähnte 8-saitige Steelstring sowie konventionelle Stahl- und Nylonsaiten-Gitarren zu hören. Den im Bassbereich erweiterten tonalen Umfang dieser Instrumente nutzt Heuser auf beeindruckende und musikalisch lohnende Weise. Das sonore Klangbild seiner Kompositionen ist überaus reizvoll und die kellertiefen Bässe eröffnen ganz neue und ungewohnte gitarristische Ausblicke.

Weitere Produktinformationen

aufgenommen:	1999
Spielzeit:	48:14
Musiker:	Andreas Heuser: acoustic guitars (10-string & 6-string classical guitars, steelstring acoustic guitar, requinto)

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